Zehn Albaner unterliegen der Schweiz
Ereignisse beim Spiel Schweiz - Albanien - kicker. Ergebnisse Albanien - Schweiz (EM in Frankreich, Gruppe A). zeigt in der Übersicht alle Aufeinandertreffen zwischen Albanien und Schweiz. Datum, Heim, Heimmannschaft, Gast, Gastmannschaft, Zuschauer, Ergebnis.Schweiz Albanien Ergebnis Schweiz (F) Albanien ergebnis 28.11.2017 Video
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FreiMehmedi
Albanien O: Bruderduell, Blitztor und Platzverweis. Bruderduell: "Wer in einer ähnlichen Situation behauptet, das wäre kein spezielles Spiel, der lügt", sagte Granit Xhaka vor dem Duell gegen seinen Bruder Thaulant.
Denn nicht nur die Xhakas kennen sich bestens, auch andere Profis beider Mannschaften mit albanischen bzw. Von professioneller Ausblendung war auf der Tribüne dagegen nichts zu hören, die albanischen Fans pfiffen die "abtrünnigen" Valon Behrami, Xherdan Shaqiri und Xhaka bei jeder Ballberührung aus.
Die erste Halbzeit: Bei ihrer insgesamt erst vierten EM-Teilnahme erzielten die Schweizer das frühste Tor ihrer EM-Historie. Der Hoffenheimer Fabian Schär köpfte in der fünften Minute ins albanische Tor.
Dieser Treffer tat dem Spiel aber nicht gut, denn die "Nati" ruhte sich über weite Strecke auf dem aus. Die Schweizer wurden sogar so passiv, dass Albanien durch Armando Sadiku eine Riesenchance zum Ausgleich bekam.
Der Favorit fand erst wieder ins Spiel, als Albaniens Innenverteidiger Lorik Cana nach einem Handspiel mit Gelb-Rot vom Platz geschickt wurde Blerim Dzemaili Cana er duschen gehen ALBSUI.
Torwartproblem: Schlechtester Spieler auf dem Platz war im ersten Durchgang der albanische Torwart. Etrit Berisha ermöglichte Schärs Tor mit einem viel zu zögerlichen Herauslaufen bei einem Eckball von Shaqiri.
Der Pfosten rettete Berisha in diesem Moment. Die zweite Halbzeit: Albanien stellte auf ein um und fand so die defensive Sicherheit wieder. Von einer Unterzahl war nur wenig zu spüren, es gab Torchancen auf beiden Seiten.
Xhaka-Watch: Der deutlich bekanntere Granit durfte 90 Minuten spielen, überzeugte dabei mit seiner Präsenz im Mittelfeld, konnte die vielen Löcher aber nicht allein stopfen.
Für Bruder Thaulant war das Spiel nach 62 Minuten beendet, seine überragende Passquote Prozent schützte ihn nicht vor der Auswechslung. Erkenntnis des Spiels: Beide Teams wurden ihrer vorher zugedachten Rolle nicht gerecht.
Albanien war offensiv überraschend präsent, während die "Nati" in der Abwehr unkonzentriert und im Angriff über weite Strecken zu passiv wirkte.
Das Achtelfinale ist für die Schweiz wahrscheinlich und auch für die Skipitaren noch möglich - viel weiter dürfte es aber für keinen der beiden Xhaka-Brüder gehen.
Das zweite Spiel der Gruppe A: In Lens standen sich Albanien und die Schweiz gegenüber - ein besonderes Duell: Viele Schweizer Nationalspieler haben ihre Wurzeln auf dem Balkan, andersherum spielen einige albanische Profis in der Schweizer Liga.
Ebenfalls besonders: Das Bruderduell zwischen Granit r. Schwierig zu sagen. Der Preis für die beste Gesichtsbemalung war jedoch klar vergeben.
Auf dem Platz lief es für Albanien zunächst nicht so gut. Der in der Bundesliga für Hoffenheim spielende Fabian Schär köpfte bereits in der fünften Minute zur Schweizer Führung ins Tor.
Albaniens Keeper Etrit Berisha machte dabei keine gute Figur. Hier sieht man die Szene noch einmal aus einer anderen Perspektive: Berisha verschätzt sich nach einem Eckball und segelt vorbei, Schär kann in Ruhe einköpfen.
Der Schweizer Jubel war verständlich - alles andere als ein Sieg gegen Albanien wäre kein guter Start in die EM. Schrecksekunde für die Eidgenossen: Albaniens Armando Sadiku stand Mitte der ersten Hälfte plötzlich frei vor Keeper Yann Sommer.
Der Torhüter konnte jedoch glänzend parieren. Albanien war nun gut im Spiel, schwächte sich aber unnötig selbst: Kapitän Lorik Cana spielte den Ball am eigenen Strafraum mit der Hand, als letzter Mann im Duell gegen Haris Seferovic.
Ein Tor im Rückstand, ein Mann weniger - wie würde Albanien reagieren? Hier schleicht Cana betroffen vom Platz. Die Schweiz konnte die Überzahl nicht richtig nutzen.
In der zweiten Hälfte rettete Sommer nach einem Fehler von Johan Djourou erneut gegen Sadiku. Auf der anderen Seite verpasste Seferovic die nächste Chance auf eine vorzeitige Entscheidung für die "Nati".
Berisha parierte gegen den Spieler von Eintracht Frankfurt Wieder Berisha gegen Seferovic: Der Schweizer lief nach einem Zuspiel von Breel Embolo allein auf den Keeper zu, hatte aber auch in diesem Duell das Nachsehen Albanien erkämpfte sich in Unterzahl weitere Chancen zum Ausgleich.
Albanien verpasste damit die letzte Gelegenheit auf den mittlerweile verdienten Ausgleich. Das zweite Spiel der Gruppe A: In Lens standen sich Albanien und die Schweiz gegenüber - ein besonderes Duell: Viele Schweizer Nationalspieler haben ihre Wurzeln auf dem Balkan, andersherum spielen einige albanische Profis in der Schweizer Liga.
Ebenfalls besonders: Das Bruderduell zwischen Granit r. Schwierig zu sagen. Der Preis für die beste Gesichtsbemalung war jedoch klar vergeben.
Auf dem Platz lief es für Albanien zunächst nicht so gut. Der in der Bundesliga für Hoffenheim spielende Fabian Schär köpfte bereits in der fünften Minute zur Schweizer Führung ins Tor.
Albaniens Keeper Etrit Berisha machte dabei keine gute Figur. Hier sieht man die Szene noch einmal aus einer anderen Perspektive: Berisha verschätzt sich nach einem Eckball und segelt vorbei, Schär kann in Ruhe einköpfen.
Der Schweizer Jubel war verständlich - alles andere als ein Sieg gegen Albanien wäre kein guter Start in die EM.
Schrecksekunde für die Eidgenossen: Albaniens Armando Sadiku stand Mitte der ersten Hälfte plötzlich frei vor Keeper Yann Sommer. Der Torhüter konnte jedoch glänzend parieren.
Albanien war nun gut im Spiel, schwächte sich aber unnötig selbst: Kapitän Lorik Cana spielte den Ball am eigenen Strafraum mit der Hand, als letzter Mann im Duell gegen Haris Seferovic.
Ein Tor im Rückstand, ein Mann weniger - wie würde Albanien reagieren? Hier schleicht Cana betroffen vom Platz. Die Schweiz konnte die Überzahl nicht richtig nutzen.
Albanien konnte immer wieder durchbrechen oder durch Konter zu Chancen kommen. Die Eidgenossen entwickelten hingegen vor allem bei Standards so etwas Ähnliches wie Torgefahr.
Auf beiden Seiten gab es noch einige knifflige Situationen in den Strafräumen, doch Elfmeter oder geschweige denn Tore gab es nicht mehr.
Auch, weil Sommer noch einmal glänzend gegen den frei stehenden Shkelzen Gashi parierte. So blieb es beim knappen, aber verdienten Sieg der Schweiz.
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ob die Analoga existieren?